Foto: Little Governor’s
1. Tag
Ankunft in Kenia // Nairobi
Ankunft am Flughafen Nairobi. Abholung und Transfer ins Hotel.
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Manzili House
2. bis 4. Tag
Masai Mara
Nach dem Frühstück fahren Sie in das Masai Mara Game Reserve.
Das Masai Mara Game Reserve ist der wohl beliebteste Park in Kenia. Wer „Jenseits von Afrika“ oder „Mogambo“ kennt wird hier diese wunderschöne Landschaft wiederfinden. Kein Besuch in Kenia ist vollständig wenn man nicht in der Masai Mara war. Sie haben ausreichend Zeit, in der Masai Mara auf ausgedehnte Pirschfahrten zu gehen. Die sinnvollen Entscheidungen treffen Sie vor Ort, je nach Tiersituation und Ihren Interessen. Die Masai Mara stellt den nördlichsten Teil des Ngorongoro – Serengeti – Masai Mara Ökosystems dar und zeichnet sich ganzjährig durch einen sehr guten Tierbestand aus. Im Juli/August überschreitet die weltberühmte „Great Migration“ den Marafluss und den Sandriver nach Norden. Bis Oktober/November halten sich ca. 2 Millionen Tiere in der Mara auf. Eine wohl einmalige Tierkonzentration, die sich von November an bis Ende Juni in die Serengeti verlegt.
Da die Pirschfahrten von Globetrotter Select kein Zeit- und kein km-Limit kennen, haben Sie mit uns wirklich Zeit zur Tierbeobachtung, die wirkliche Chance Landschaften, Pflanzen- und Tierwelten kennen zu lernen und vielleicht sogar Beobachter auch einer Jagdszene zu werden.
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Little Governor’s Camp
5. Tag
Lake Nakuru Nationalpark
Nach dem Frühstück Fahrt zum Lake Nakuru Nationalpark.
Der bekannte Ornithologe Roger Peterson bezeichnete den Lake Nakuru als das „größte Vogelspektakel auf Erden“. Diese Aussage ist unwidersprochen. Das ganze Jahr über bevölkern 450 Vogelarten, davon 90 Wasservogelarten, den See. Der vom Rift Valley eingebettete See ist umgeben von Misch- und Akazienwäldern, dem größten Euphorbienwald Afrikas im Westen, einigen Sumpf – und Savannengebieten am südlichen Ende und erscheint das Jahr über recht grün. Eine ausgezeichnete Lebensgrundlage auch für die große Anzahl und sicher zu sehenden Breitmaul- und Spitzmaulnashörnern und einer fast hundertköpfigen Herde an Rothschild Giraffen. Den Lake Nakuru Nationalpark sollten Sie nicht missen, ein Safarihilight in Afrika!
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6. bis 7. Tag
Samburu Nationalpark
Nach dem Frühstück folgt eine landschaftlich sehr schöne Fahrt in den Samburu Nationalpark, ein fast schon arides Ökosystem mit Savannen, trockenem Buschland und Galeriewäldern entlang des lebenswichtigen Uaso Nyiro Flusses. Die Reservate (dazu gehören Shaba und Buffalo Springs Game Reserve) sind berühmt vor allem für die langhalsigen Gerenuk, Oryxantilopen, feinstreifigen Grevyzebras und die farblich dunkel anmutenden, sehr kontrastreich gezeichneten Netzgiraffen. Löwen, Leoparden, Geparden und die hier häufigen Streifenhyänen stellen eine gut vertretene Raubtierkolonie. Kleine Elandherden, Wasserböcke, Strauße und einige Gazellenarten bevölkern die Reservate in ansehnlichen Stückzahlen.
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Surana Buffalo Springs
8. bis 9. Tag
Meru Nationalpark
Der wilde und wunderschöne Meru Nationalpark liegt direkt auf dem Äquator. Der Park beherbergt Löwen, Elefanten, Geparden, Leoparden und einige seltene Antilopenarten wie den Zwergkudu, Ducker und Dik Diks. Des Weiteren können hier auch größere Löwenrudel und Büffelherden gesichtet werden. In den Flüssen sind Nilpferde und Krokodile. Berühmt wurde der Park durch Joy Adamsons Buch „Born Free“ die Geschichte von Ihrem Leben und deren Forschungsarbeiten mit Löwen und Geparden. „Elsa“ die Löwin war die bekannteste Begegnung und Ihr Grab wurde hier markiert.
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10. Tag
Nairobi // Rückreise
Nach dem Frühstück fahren oder fliegen Sie zurück nach Nairobi. Weiterreise z.B. an den Indischen Ozean oder Rückreise nach Europa.