1. Tag
Ankunft in Kenia // Nairobi
Ankunft am Flughafen in Nairobi und Transfer ins Hotel.
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2. Tag
Ol Pejeta Conservancy
Nach dem Frühstück verlassen Sie Nairobi und eine landschaftlich schöne Strecke, vorbei an Ananas-, Tee- und Kaffeeplantagen, führt Sie in Richtung Norden. Der Mount Kenya wird zur beherrschenden Szenerie zu Ihrer Linken und bei gutem Wetter können Sie den sonst wolkenverhangenen Vulkan in voller Pracht sehen. Ihr Ziel ist schon nah: Auf dem Laikipia Plateau gelegen, befindet sich die weltberühmte Ol Pejeta Conservancy. Am Nachmittag unternehmen Sie eine erste Pirschfahrt.
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3. bis 5. Tag
Samburu Nationalpark
Nach dem Frühstück folgt eine landschaftlich sehr schöne Fahrt in den Samburu Nationalpark, ein fast schon arides Ökosystem mit Savannen, trockenem Buschland und Galeriewäldern entlang des lebenswichtigen Uaso Nyiro Flusses. Die Reservate (dazu gehören Shaba und Buffalo Springs Game Reserve) sind berühmt vor allem für die langhalsigen Gerenuk, Oryxantilopen, feinstreifigen Grevyzebras und die farblich dunkel anmutenden, sehr kontrastreich gezeichneten Netzgiraffen. Löwen, Leoparden, Geparden und die hier häufigen Streifenhyänen stellen eine gut vertretene Raubtierkolonie. Kleine Elandherden, Wasserböcke, Strauße und einige Gazellenarten bevölkern die Reservate in ansehnlichen Stückzahlen. Übernachtet man in den richtigen Lodges, sind sehr hautnahe und eindrucksvolle Begegnungen mit vielen Elefanten an der Tagesordnung. Sieht man von den mit vielen Krokodilen bewohnten Flusslauf ab, würde man beim Anblick dieser sanften, aber sehr trockenen Landschaft diesen Tierreichtum niemals vermuten. Ein wirklich lohnendes Safariziel in Kenia.
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6. Tag
Lake Nakuru Nationalpark
Nach dem Frühstück Fahrt zum Lake Nakuru Nationalpark.
Der bekannte Ornithologe Roger Peterson bezeichnete den Lake Nakuru als das „größte Vogelspektakel auf Erden“. Diese Aussage ist unwidersprochen. Das ganze Jahr über bevölkern 450 Vogelarten, davon 90 Wasservogelarten, den See. Und es geht hierbei nicht nur um die Artenvielfalt sondern auch die großen Mengen an Tieren. Warum der Park von den Massais als „Staubplatz“, so die Bedeutung von „Nakuru“, bezeichnet wurde, hat sich uns in 40 Besuchsjahren nicht erschlossen. Der vom Rift Valley eingebettete See ist umgeben von Misch- und Akazienwäldern, dem größten Euphorbienwald Afrikas im Westen, einigen Sumpf – und Savannengebieten am südlichen Ende und erscheint das Jahr über recht grün. Eine ausgezeichnete Lebensgrundlage auch für die große Anzahl und sicher zu sehenden Breitmaul- und Spitzmaulnashörnern und einer fast hundertköpfigen Herde an Rothschild Giraffen. Lake Nakuru verspricht auch gute Sichtungen von Leoparden und Pythonschlangen. Die Flamingos, für die der See so berühmt wurde, trifft man hier nicht mehr an, da der Anstieg des Wasserspiegels die Reduktion der Nahrung zur Folge hatte. Sie sind zu anderen Seen in Tansania und Kenia weitergezogen. Den Lake Nakuru Nationalpark sollten Sie nicht missen, ein Safarihilight in Afrika!
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7. bis 9. Tag
Masai Mara Game Reserve
Nach dem Frühstück fahren Sie in das Masai Mara Game Reserve.
Das Masai Mara Game Reserve ist der wohl beliebteste Park in Kenia. Wer „Jenseits von Afrika“ oder „Mogambo“ kennt wird hier diese wunderschöne Landschaft wiederfinden. Kein Besuch in Kenia ist vollständig wenn man nicht in der Masai Mara war. Sie haben ausreichend Zeit, in der Masai Mara auf ausgedehnte Pirschfahrten zu gehen. Die sinnvollen Entscheidungen treffen Sie vor Ort, je nach Tiersituation und Ihren Interessen. Die Masai Mara stellt den nördlichsten Teil des Ngorongoro – Serengeti – Masai Mara Ökosystems dar und zeichnet sich ganzjährig durch einen sehr guten Tierbestand aus. Im Juli/August überschreitet die weltberühmte „Great Migration“ den Marafluss und den Sandriver nach Norden. Bis Oktober/November halten sich ca. 2 Millionen Tiere in der Mara auf. Eine wohl einmalige Tierkonzentration, die sich von November an bis Ende Juni in die Serengeti verlegt.
Da die Pirschfahrten von Globetrotter Select kein Zeit- und kein km-Limit kennen, haben Sie mit uns wirklich Zeit zur Tierbeobachtung, die wirkliche Chance Landschaften, Pflanzen- und Tierwelten kennen zu lernen und vielleicht sogar Beobachter auch einer Jagdszene zu werden.
Auf Wunsch und bei Interesse können Sie an einem dieser Tage auch eine Ballonsafari über die Masai Mara machen (optional durch uns vermittelbar).
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10. Tag
Masai Mara // Nairobi // Rückreise
Nach dem Frühstück, Fahrt nach Nairobi. Eine erlebnisreiche Reise neigt sich dem Ende. Mit vielen neuen Eindrücken und noch mehr Fotos im Gepäck, treten Sie die Rückreise an. Transfer zum Flughafen Nairobi. Sie wollen noch ein paar Tage am Indischen Ozean verbringen? Sprechen Sie uns einfach an!