Liebe Frau Cholewa,
nachdem wir seit gestern wieder aus Tansania zurück sind, wollen wir es nicht versäumen, Ihnen eine Rückmeldung zu dieser Reise zu geben.
Zuerst und zuvorderst: Das Beste an Tansania war unser Guide Rajabu!!!
Ein toller Mensch, der uns mit seinem Wissen, seiner Erfahrung und seinem Gefühl / Gespür für Situationen und Tiere eine grandiose und unvergessliche Safari ermöglicht hat. Unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen, wir können unsere Begeisterung sicher nur unzureichend zum Ausdruck bringen.
Wir haben ihm bereits am ersten Tag gesagt, dass er die 12 Tage ausschließlich nach seinen Vorstellungen gestalten soll, egal, um was es geht. Mit seinem Motto „patience pays“ lagen wir komplett auf einer Linie. In seinen Augen hat er zwar nur seinen Job gemacht, dies beschreibt aber nicht annähernd sein Engagement sowie sein Bestreben, jeden einzelnen Tag zu etwas Besonderem für uns zu machen und uns jeden Tag mindestens 1 absolutes Highlight zu bieten. Dies hatte „zwar“ zur Folge, dass wir jeden Tag zwischen 10 und 12 Stunden unterwegs waren, aber wir haben jede einzelne Minute genossen.
Er hatte auch bereits am ersten Tag realisiert, dass es mir nicht nur um das Fotografieren von Tieren ging, sondern darum, dass ich auch Landschaft und möglichst auch Dynamik in den einzelnen Situationen einfangen wollte, mir also die Gesamtkomposition eines Fotos wichtig war. Er hat es vom ersten Augenblick verstanden, um was es ging, und wir waren eigentlich immer in der „pole position“.
Bei der Vielzahl an eindrucksvollen Momenten, die wir erleben durften, können wir uns eigentlich kaum vorstellen, dass jemals einer Ihrer Kunden eine beeindruckendere Safari gemacht hat. Wirklich nur eine paar Beispiele:
– Löwin bei der Jagd (es gelangen sogar brauchbare Fotos)
– Löwin mit Neugeborenem im Maul (das hatte sogar Rajabu noch nicht gesehen)
– Kämpfende Giraffenbullen
– Sich paarende Löwen (direkt vor uns!)
– 8 Crossings mit bestimmt zehntausenden Gnus an unterschiedlichen Stellen, incl. Croc-attac
– Leoparden mit Beute auf den Bäumen
– Geparden aus nächster Nähe und beim Fressen
– Servale im Ngorongoro Krater
– Dramatische Rettungsaktion eines Elefantenbabys, das in den Hippo-Pool gefallen war und sich nicht selbst befreien konnte
– Und, und , und …..
Sowohl den Reisezeitpunkt als auch die Reiseroute und die gewählte Unterkunftsart haben wir für uns als ideal empfunden. Wir sind auch froh, dass wir die Safari nur zu zweit gemacht haben, irgendwie verträgt eine solche Reise keine Kompromisse (…)
Summa summarum eine einzigartige Reise, für die wir uns bei Ihnen und Ihrem Vater ganz herzlich bedanken möchten.
Wir werden Sie mit Sicherheit weiterempfehlen!
Herzliche Grüße