1. Tag
Ankunft in Südafrika // Johannesburg
Ankunft am Flughafen Johannesburg, Aufnahme des Mietwagens und Fahrt zum Hotel.
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2. bis 3. Tag
Panorama Route & Blyde River Canyon
Fahrt nach Hazyview an der Panorama Route. Sie erkunden den Blyde River Canyon auf eigene Faust.
Als Panorama Route wird die landschaftlich attraktive Strecke entlang der Regionalstraße R532 bezeichnet, die immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die Schluchten und Wasserfälle des Blyde River Canyon eröffnet. Ein fantastisches Panorama bieten die Aussichtspunkte bei „Three Rondavels“ und „God’s Window“. Als „Bourke’s Luck Potholes“ werden die bizarren, zylindrischen Felsformationen am Zusammenfluss von Treur und Blyde River genannt.
Die Kleinstadt Hazyview liegt am Ufer des Sabie River, strategisch günstig zwischen Panoramaroute und Kruger Nationalpark.
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bei Premium: UmVangati House
Perry´s Bridge Hollow Boutique Hotel
4. bis 5. Tag
Safari im privaten Tierschutzgebiet
Am westlichen Rand des Kruger Nationalpark reihen sich eine Vielzahl von privaten Natur- und Tierschutzgebieten (Private Game Reserve), die auch Konzessionsgebiete genannt werden. Diese privaten Konzessionsgebiete sind hinsichtlich Tierartenvielfalt und -sichtbarkeit die besten Safariziele in der sogenannten Greater Kruger Region. In diesen Game Reserves wird für besondere Tiersichtungen auch Off Road gefahren, wodurch man den Tieren zum Greifen nah kommt und man auch reelle Chancen hat, Tiere zu beobachten, die sich tief im Busch, abseits der Wege aufhalten.
Sie werden auf FB+ oder FI=Fully Inclusive gebucht, d.h. dass neben der vollen Verpflegung auch zwei Safari-Aktivitäten pro Tag inkludiert sind. Es werden beispielsweise morgens und nachmitags Pirschfahrten im offenen 4×4 Fahrzeug angeboten. Alle Aktivitäten sind lodge-abhängig und finden gemeinsam mit anderen Gästen statt.
Bei Standard & Superior:
Das Manyeleti Game Reserve ist ein ca. 227 km² großes, privates Tierschutzgebiet in der südafrikanischen Provinz Mpumalanga. Es teilt sich eine zaunlose Grenze mit dem Kruger Nationalpark im Osten und mit dem weltberühmten Sabi Sands Game Reserve im Süden, wodurch sich die Tiere in allen Gebieten frei bewegen. Wilde, wirklich abenteuerliche Gamedrive-Pisten, keine Geräusche von Zivilisation, keine Stromtrassen, keine Teerstraßen – Manyeleti ist einer der wirklich letzten „Wild Places“ in der Region rund um den Kruger Nationalpark.
Bei Premium:
Das Sabi Sands Game Reserve ist ein 650 km² großes, privates Tierschutzgebiet, das in den 1950er Jahren von lokalen Landbesitzern angelegt wurde. Es ist wohl eines der bekanntesten Game Reserves in Südafrika und durch die spektakulären Tiersichtungen, vor allem von Leoparden, weltweit renommiert. Sabi Sands teilt sich eine 50km lange, zaunlose Grenze mit dem Kruger Nationalpark im Osten und mit dem Manyeleti Game Reserve im Norden, wodurch sich die Tiere frei in den Gebieten bewegen können. Sabi Sands ist die Zutat aus der Safariträume gemacht werden. Die Exklusivität und das Gefühl Natur und Tierwelt ganz für sich genießen zu können, zeichnen Sabi Sands aus.
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Inyati Game Lodge
6. Tag
Kruger Nationalpark
Über das Orpen oder Paul Kruger Gate gelangen Sie in den Kruger Nationalpark und fahren in Richtung Süden. Sie haben den ganzen Tag Zeit und können beliebig viele Fotostopps machen.
Der Kruger Nationalpark umfasst eine Fläche von etwa 20.000 km² und ist damit der größte Nationalpark Südafrikas. Wer im Kruger selbstständig auf Safari gehen möchte, kann dies mit dem eigenen Mietwagen tun. Ein gut ausgeschildertes, größten teils geteertes Wegenetz führt durch den Nationalpark. Das verlassen der Wege ist nicht gestattet. Ihre Pirschfahrten dienen Löwen, Elefanten, Giraffen, verschiedenen Antilopenarten, Zebras und Nashörnern.
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La Kruger Lifestyle Lodge
7. bis 8. Tag
eSwatini (Swaziland)
Nach dem Frühstück, Fahrt in Richtung Süden, in das kleine Königreich eSwatini (ehemals Swaziland). Die majestätischen Berglandschaften mit Flüssen, Wasserfällen, Schluchten und einmaligen Felsformationen sind nur ein paar Gründe dafür, warum man dieses Land nicht nur als Transit zwischen zwei südafrikanischen Höhepunkten durchqueren sollten. Ideale Bedingungen werden aber durch die abwechslungsreiche Landschaft vor allem für Wanderer, Mountainbiker und Rafting-Fans geboten.
Neben der berühmten, traditionellen Handwerkskunst, die man in zahlreichen Märkten und Manufakturen bestaunen kann, ist es vor allem die liebenswerte Gastfreundschaft und vielfältige Kultur, die eSwatini zu einem echten Highlight werden lassen. Sie werden erstaunt sein, was dieses kleine Land zu bieten hat und sich von der atemberaubenden Schönheit der Landschaft schlichtweg verzaubert fühlen.
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Mantenga Lodge
9. bis 10. Tag
Bayala Safari Lodge
Weiterfahrt in Richtung Süden. Die nächste Safari erwartet Sie in einem privaten Tierschutzgebiet.
Die Mun-Ya-Wana Conservancy ist eine Vereinigung von drei Gründungsmitgliedern: &Beyond Phinda, Zuka Private Game Reserve und SKS Estates (Bumbeni). Es liegt im Norden von KwaZulu Natal, grenzt im Osten an den iSimangaliso Wetland Park. Dichter Busch wechselt mit Grasland und immer wieder öffnet sich der Blick in die Weite des „Big Five“ Reservats. Ihre Game Drives dienen Löwen, Nashörnern, Elefanten, Giraffen, verschiedenen Antilopenarten und mit etwas Glück kann man einen Leoparden erspähen. Neben den Pirschfahrten im offenen 4×4 Fahrzeug werden hier auch Walking Safaris angeboten, die einen faszinierenden Blick auf die kleinen Lebewesen und Pflanzen des Reservats ermöglichen.
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Bayala Private Safari Lodge
11. bis 12. Tag
iSimangaliso Wetland Park & St. Lucia
Nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Weg nach St. Lucia. Die kleine Stadt liegt am Indischen Ozean und bildet das Tor zum iSimangaliso Wetland Park, der zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Der iSimangaliso Wetland Park umfasst sowohl die 220km lange Küstenlinie als auch die Feucht- und Sumpfgebiete mit subtropischer bis tropischer Vegetation. Der Park beherbergt 5 Ökosysteme, in denen über 2.000 verschiedene Pflanzenarten wachsen! Im Süden befindet sich der Lake St. Lucia, den man bei einer Bootstour erkunden und dabei Nilpferde, Krokodile und viele Vogelarten entdecken kann. Im iSimangaliso Wetland Park können Sie selbstständig mit Ihrem Mietwagen auf Safari gehen oder eine geführte Safari im offenen 4×4 Fahrzeug hinzubuchen. Wer Bush & Beach an einem Tag erleben will, der entscheidet sich für den Cape Vidal Tagesausflug, bei dem Sie zunächst auf Safari gehen und dann am traumhaft schönen Strand von Cape Vidal den nachmittag beim Faulenzen, Erkunden oder Schnorcheln verbringen.
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Makakatana Bay Lodge
13. Tag
Durban
Weiterfahrt nach Durban. Die drittgrößte Stadt Südafrikas ist ein wichtiges Wirtschafts- und Industriezentrum, das vor allem vom größten Hafen Afrikas profitiert. Der Küstenabschnitt „Dolphin Coast“ nördlich von Durban trägt seinen Namen von den etwa 500 Delfinen, die dort ganzjährig an der Küste leben. Im August, wenn die Sardinenschwärme von Süden kommen, versammeln sich dort über 10.000 Delfine zum Festschmaus. Darüber hinaus gehört die Dolphin Coast zu den beliebtesten Badeplätzen Südafrikas. Durch den Indische Ozean und das subtropische Klima kann hier das ganze Jahr über gebadet werden, auch wenn es im südafrikanischen Winter (entspricht unseren Sommermonaten) eher kühl wird (circa 18° C).
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14. Tag
Rück- oder Anschlussreise
Eine erlebnisreiche Reise neigt sich dem Ende. Mit vielen neuen Eindrücken und noch mehr Fotos im Gepäck, treten Sie die Heimreise an. Abgabe des Mietwagens am Flughafen Durban und Rückreise nach Europa.
Sie wollen noch ein paar Tage am Indischen Ozean verbringen oder Kapstadt entdecken? Sprechen Sie uns einfach an!